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Mein 2020: Wie Träume wahr werden

Anleitung Erfolgsjournaling

Das Jahr 2020 war verrückt – ich glaube, für uns alle. Masken, Lockdown, leergekaufte Geschäfte und kita-frei für unsere beiden Jungs…das strapazierte schon manches Mal unsere Nerven. Doch in vielerlei Hinsicht war das Jahr 2020 für mich aber ein ganz besonders schönes Jahr. Denn in diesem Jahr sollte ich im Business und privat über mich hinaus wachsen – und großartige Träume sollten in Erfüllung gehen.

Doch mal alles der Reihe nach:

Januar

Zum Jahresbeginn schreibe ich mit meinem Mann immer eine Liste mit Zielen und Wünschen, die wir im neuen Jahr zusammen erleben und erreichen wollen. Jeder packt aber auch seine individuellen Wünsche auf diese Liste, bei denen wir uns gegenseitig unterstützen können.

Ganz oben auf der Liste stand unser großer Wunsch: IN DEN URLAUB FAHREN. Wir hatten bisher genau einen gemeinsamen Urlaub als Paar gemacht… und da lag ich an zwei von drei Urlaubstagen mit einer Blasenentzündung auf dem Hotelzimmer. Ein „echter“ Urlaub stand also definitiv mal auf der TO DO-Liste.

Punkt 2 stand für mich ebenso fest: Ich wollte aus meinem Coaching Business (was bis dahin noch gar nicht existierte) meine Vollzeit-Beschäftigung machen. Und wie das so ist mit dem Universum: Du gibst eine Bestellung ab und eine Lösung flattert dir vor die Füße. Ich wusste, dass ich eine gleichgesinnte Community und eine taffe Mentorin brauchte, um richtig durchzustarten.

Durch ein paar Zufälle fand ich dann meine Mentorin Sigrun und meldete mich, ohne lang zu überlegen, für SOMBA an – und schon im Januar startete ich mit meinen ersten wundervollen Coachees ins Jahr.

Februar


Während Corona nach und nach immer näher kam, steckte ich knietief in Arbeit. Meine Entscheidung für die online Community SOMBA und den Kickstart Kurs sollte ich nicht bereuen…und trotzdem das ein oder andere Mal verfluchen: In zehn Wochen konnte ich mit dem schweißtreibenden Programm meine Email Liste verdreifachen, meinen ersten eigenen Online Kurs erstellen und durchführen UND meine Investition ins Programm wieder reinholen.

Ich war auf der Überholspur angekommen.

Und jetzt kommt ein echtes Geheimnis:Bei meinen wöchentlichen Live Q&As hatte ich IMMER einen Spuck-Eimer neben mir stehen. Mitte Februar hielt ich nämlich ganz unerwartet einen süßen kleinen Schwangerschaftstest mit zwei rosa Streifen in der Hand. Die Übelkeit war seitdem bei jeder Frage-und-Antworten-Session mein treuer Begleiter.

März


Immer auf der Überholspur geht halt auch nicht, deswegen sollte der März mein echter Ausbremser werden. Der Lockdown kam bei uns an, die beiden Jungs blieben Zuhause und meine Übelkeit wollte mit mir noch in den Frühling starten.

Dieser Monat sollte wohl für viele Familien eine echte Herausforderung werden und so auch für uns: Vormittags arbeitete mein Mann und ich blieb bei den Jungs, am Nachmittag arbeitete ich im Home Office und die drei Männer flogen aus. Am Abend brachte ich meinen Online Kurs zum krönenden Abschluss und gab Coachings.

Ingwertee und Salzstangen waren in diesem Monat meine besten Freunde.

April


Das Gute daran, wenn du mit Vollgas unterwegs bist, ist, dass du nicht lange überlegen kannst. Du tust die Sachen einfach.

Du überwindest Ängste und wunderst dich hinterher, wozu du eigentlich in der Lage bist. So war das erste Quartal auch bei mir. Ich wunderte mich hinterher, was ich alles geschafft hatte und wie ich meine Angst vor der eigenen Sichtbarkeit so schnell und easy abgelegt hatte.

Im April reflektierte ich deshalb meinen ersten Online Kurs-Durchgang und ganz nach Marie Kondo-Manier siebte ich alles aus, was sich für mich nicht nach „JOY“ anfühlte. Schnell war mir klar, dass sich mein junges Business nochmal verändern musste: Aus Glückeinander wurde Katharina Tornow – endlich hatte ich den Mut, mich mit meinem Namen zu zeigen und für mich einzustehen.

Und ebenso klar wurde mir, dass ich anderen Frauen dabei helfen wollte, selbst mit ihrer Leidenschaft sichtbar zu werden und daraus mit einem knackigen Erfolgs-Mindset, Klarheit und Strategie ein echtes Business zu machen.

Mai


Mein Bauch wurde langsam kugelig und die Ausnahmesituation wurde mittlerweile zur Routine.

Irgendwie hatten wir uns alle an die kitafreie Zeit, die neuen Herausforderungen und die anderen Prioritäten gewöhnt. Auch wenn Corona und alle damit verbundenen Einschränkungen ganz schön an unseren Nerven zerrte, so wuchsen wir als Familie doch noch mehr zusammen. Und ich war mir noch nie so sicher, dass meine Entscheidung für ein online Business die absolut richtige Entscheidung war.

Juni


So langsam dämmerte uns, dass es wohl auch dieses Jahr nichts mit einem Urlaub wurde. Die Vorstellung, dass wir mit zwei kleinen Kindern und Hund (und ich schwanger) noch in Quarantäne gesteckt werden könnten, war uns dann doch nicht so attraktiv. Und so blieben wir bei dem heimischen Sonnenschein dann doch Garten und Badesee treu.

Juli


Noch mehr Sonne, Baden und lange Coaching-Abende. Der Umzug auf meine neue Webseite steht ebenfalls an.Mental bereite ich mich so langsam aber sicher auf die Geburt unseres Oktober-Babys vor.

Für die Geburt möchte ich kein Krankenhaus von innen sehen. Deswegen fokussiere ich mich voll und ganz auf meine Traumgeburt – ich meditiere noch mehr als vor der Schwangerschaft und journale weiter fleißig.

August/September


Aus den Coachings dieses Jahres habe ich schon so unglaublich viel mitnehmen können.

Das Konzept für mein Mindset Bootcamp steht und ich bin Feuer und Flamme, es noch in diesem Jahr umzusetzen. Ich will noch mehr Frauen dabei helfen, sich ihr Traumleben zu realisieren.

Und doch muss ich mir eingestehen, dass viel von meiner Energie nun doch in meinen Bauch wandert und ich mit meinem Job und meinen Coachings bereits gut ausgelastet bin…

Oktober


In diesem Monat kommt endlich unsere kleine Ylvi auf die Welt.

Zwei Wochen nach ihrer Geburt schlage ich dann das erste Mal wieder mein Journal auf und staune nicht schlecht: Die Geburt ist tatsächlich fast exakt so gelaufen, wie ich sie mir vorher ausgemalt habe. Ein paar kleine Details sind anders gekommen aber schließlich war es genau die Traumgeburt, die ich mir gewünscht und manifestiert habe.

Einfach magisch, oder?

November/Dezember


Auf dem Papier bin ich nun im Mutterschutz aber mein Kopf arbeitet schon wieder.

Wenn man es genau nimmt, habe ich meine Wünsche auf der Liste nicht realisiert. Mein Business ist noch nicht mein Fulltime Job geworden weil sich die Bedingungen in diesem Jahr so stark verändert haben. Vor genau einem Jahr habe ich nicht einmal geahnt, dass ich jetzt gerade ein Baby im Arm halte, während ich das hier einhändig tippe.

Tatsächlich habe ich aber ein großartiges Jahr erlebt. Meine Selbstständigkeit soll mir dienen und mich nicht einengen – nur dann kann ich wirklich viel und Großes damit erreichen.

Ich habe aus dem Jahr 2020 mitgenommen, dass Fokus das A und O ist, wenn du deine Ziele erreichen willst. Tu eine Sache und die richtig! Dann kannst du deine Träume leben.

Learning #2 war, dass ich mich auf meine innere Stimme 100%ig verlassen kann und mich nicht mehr von anderen Menschen bei meinen Träumen verunsichern lasse. Hätte ich auf „die anderen“ gehört, hätte ich dieses Jahr weder mein Online Business gestartet noch hätte ich in genau dieses Business investiert (ohne vorher etwas verdient zu haben). Und meine magische Hausgeburt hätte ich wohl auch nie erlebt.

Und mein Learning #3: Manifestieren funktioniert und ich bin jedes Mal richtig baff, wie gut.
Deswegen habe ich für dich meine kostenlose Videoserie, in der auch du lernst, wie du deine Träume manifestierst und dein Traumleben erschaffen kannst. Melde dich hier gleich an:

Journaling Anleitung

Ich wünsche dir einen guten und gesunden Rutsch ins neue Jahr. Lass 2021 bombastisch werden!

Play big,
deine 

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